- Gemeinsame Initiative zur Finanzierung des Windenergiesektors in der EU unterstützt den Übergang zur Klimaneutralität (Net Zero) und stärkt die Innovationskraft der europäischen Hersteller erneuerbarer Energien
- Hebelwirkung der EIB-Rückbürgschaft und Bankgarantien von BNP Paribas ermöglichen Realwirtschaft bis zu 8 Milliarden Euro Neuinvestitionen in Windenergie
- Vereinbarung ist Bestandteil des Beitrags der EIB zum europäischen Windkraftpaket und wurde im Rahmen des Plans „REPowerEU“ zur Umsetzung des European Green Deal geschlossen. Das Vorhaben wird durch das EU-Programm „InvestEU“ unterstützt, mit dem bis 2027 Investitionen in Höhe von mehr als 372 Mrd. EUR mobilisiert werden sollen.
BNP Paribas und die Europäische Investitionsbank (EIB) haben eine Vereinbarung unterzeichnet, die Investitionen in Windenergieprojekte in der gesamten Europäischen Union von bis zu 8 Milliarden Euro vorsieht. Damit stehen wichtige Finanzmittel für neue Windparkprojekte, effizientere Lieferketten und eine verbesserte Netzinfrastruktur zur Verfügung, um den Ausbau der Windkraft zu beschleunigen und die Produktion zu steigern.
Die Vereinbarung umfasst eine Rückbürgschaft der EIB von 500 Millionen Euro, die es BNP Paribas als weltweit führender Anbieterin nachhaltiger Finanzierungen ermöglicht, Bankgarantien in Höhe von 1 Milliarde Euro zur Absicherung neuer Investitionen in EU-Windparks zu gewähren. Durch die Hebelwirkung der Rückgarantie sind weitere Investitionen in der Realwirtschaft von bis zu 8 Milliarden Euro zu erwarten.
Die Vereinbarung ist Teil des 5-Milliarden-Euro-Investitionspakets für Windkraft, das die EIB im Jahr 2023 angekündigt und im darauffolgenden Jahr aufgelegt hat. Das Programm ist ein Kernbestandteil des europäischen Windkraftpakets der Europäischen Kommission vom Oktober 2023, das den Ausbau der Windenergie beschleunigen und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Windkraft-Industrie stärken soll.
Das EIB-Programm für Windenergie zielt darauf ab, die Erzeugung von 32 GW der 117 GW Windkapazität zu fördern, die die Europäische Union für ihr Ziel benötigt, bis 2030 mindestens 45 Prozent ihrer Energie aus erneuerbaren Quellen zu erzeugen.
BNP Paribas unterstreicht mit der Vereinbarung ihre langfristige Zusage, die Energiewende zu unterstützen, indem die Bank den Anteil kohlenstoffarmer Energie an ihrem Finanzierungsportfolio im Bereich Energieerzeugung schrittweise steigert – bis 2030 auf mindestens 90 Prozent.
„Die Förderung erneuerbarer Energien ist der Schlüssel zur Energieunabhängigkeit Europas“, so EIB-Vizepräsident Ambroise Fayolle. „Garantien, wie sie die EIB über dieses neue Finanzierungsinstrument bereitstellt, tragen zur Finanzierung wichtiger Projekte bei, die den grünen Wandel vorantreiben, die Dekarbonisierung der europäischen Wirtschaft unterstützen und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie stärken.“
„Wir freuen uns, unsere langjährige Beziehung zur Europäischen Investitionsbank mit dieser Initiative weiter zu festigen, die den wachsenden Windkraftsektor in Europa unterstützt.“ sagte Alain Papiasse, Chairman des BNP Paribas-Geschäftsbereichs Corporate and Institutional Banking. „Als Partner fördern wir nachhaltige Energieprojekte, die zugleich die europäische Wirtschaft stärken und den CO2-Fußabdruck Europas verringern. Wir wollen mit Unterstützung der EIB unser Know-how und unsere Ressourcen in Projekte einbringen, die sich auf Dauer positiv auf Gesellschaft, Unternehmen und die Umwelt auswirken.“
Yannick Jung, Head of Global Banking bei BNP Paribas, erklärte: „Die Unterstützung der EIB ist in dieser Partnerschaft von unschätzbarem Wert. Sie gibt uns die Möglichkeit, unsere Strategie für den Übergang in ein kohlenstoffarmes Wirtschaftsmodell noch schneller umzusetzen. Wir glauben, dass unser gemeinsamer Einsatz für europäische Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette im Sektor Windkraft Innovationen anregen, Nachhaltigkeit fördern und den Weg zu einem stärkeren Europa ebnen wird.“
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48,8 Mrd. € Gesamterträge
30,2 Mrd. € Betriebsaufwendungen
18,6 Mrd. € Bruttobetriebsergebnis
11,7 Mrd. € Ausschüttungsfähiger Nettogewinn, Konzernanteil
Zusammenfassung
- Starkes Wachstum der Gesamterträge, die unser Ziel für 2024 übertroffen haben
- Solide Finanzstruktur der Gruppe (CET1: 12,9% per 31.12.2024)
- Positiver Jaws Effekt and niedrige Risikokosten (33 Bp)
- Dividende für 2024: 4,79 € (+4,1%) und Ergebnis pro Aktie: 9,57€ (+8,9%) – 2025 Einführung einer halbjährlichen Zwischendividende
- Nettogewinn stark gestiegen (+4,1%), über den Zielen für 2024 (>2023)
- Mit voller Fahrt auf dem Kurs Richtung 2026
Downloads und weitere Informationen
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Die BNP Paribas Gruppe hat Christian Keller mit Wirkung zum 6. Januar 2025 zum Head of Global Markets Northern Europe im Corporate & Institutional Banking (CIB) ernannt. Sein Verantwortungsbereich umfasst damit die Märkte Deutschland, Österreich, die Niederlande und die nordischen Länder.
In seiner neuen Funktion wird Christian Keller an Frank Vogel, CEO BNP Paribas CIB Deutschland, berichten.
„Mit seiner umfangreichen Geschäftserfahrung und seinem Netzwerk wird Christian Keller für die Wachstumsagenda und die Weiterentwicklung der Strategie von BNP Paribas Global Markets in der Region verantwortlich sein und Teams in verschiedenen Ländern leiten“, so Vogel. „Die Besetzung dieser Schlüsselposition ist nach der Neuaufstellung unseres deutschen Senior Managements im Global Banking vor wenigen Monaten der nächste wichtige Schritt, um das Franchise für weiteres Wachstum im deutschen Markt zu positionieren.“
Christian Keller verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Global Markets und war zuletzt als Head of Markets für Deutschland, Österreich und Benelux bei Citi tätig. Zuvor arbeitete er bei der Deutschen Bank in Frankfurt und London in verschiedenen Funktionen im Bereich Fixed Income Sales & Trading.
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Seit über 20 Jahren setzt BNP Paribas Oracle-Technologie ein, um einen Teil ihrer On-Premises-Datenbanken zu verwalten. Die Bank hat bekannt gegeben, ab sofort Oracle Exadata Cloud@Customer einzuführen, um das Datenbankmanagement weiter zu verbessern. Diese Entscheidung steht im Einklang mit BNP Paribas‘ Anspruch, ihre Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern und gleichzeitig die Sicherheit der Daten ihrer Kunden zu gewährleisten, um ihnen ein noch reibungsloseres und persönlicheres Nutzer:innenerlebnis zu bieten.
Mehr Informationen dazu finden Sie in der internationalen Pressemitteilung der BNP Paribas Gruppe.
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Nach dem Beginn exklusiver Verhandlungen am 1. August haben AXA und BNP Paribas Cardif nun die Unterzeichnung des Aktienkaufvertrags für AXA Investment Managers (AXA IM) bekannt gegeben.
Der Unterzeichnung ging ein Informations- und Konsultationsverfahren zu strategischen Fragen mit den zuständigen Arbeitnehmervertretungen der AXA und der BNP Paribas Gruppe voraus.
Mehr Informationen dazu finden Sie in der internationalen Pressemitteilung der BNP Paribas Gruppe.
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Das Eurosystem beschleunigt Innovationen und erprobt Lösungen für die Abwicklung von DLT-Transaktionen im Wholesale unter Beteiligung von BNP Paribas
BNP Paribas hat sich als Wegbereiterin im Bereich Finanzinnovationen an Tests aller drei Lösungen beteiligt, die das Eurosystem in seinen Trials zur digitalen Wholesale-Abwicklung erprobt. BNP Paribas nutzte dabei ihre Plattformen Neobonds und AssetFoundry für echte und testweise Transaktionen mit der Banque de France, der Deutschen Bundesbank und der Banca d’Italia, um die Digital-Asset-Technologie weiter voranzutreiben. Dieses Programm soll ein tieferes Verständnis des Zusammenspiels zwischen den Zahlungsinfrastrukturen des Eurosystems und den DLT-Marktplattformen ermöglichen und hat dadurch entscheidende Bedeutung für die Modernisierung der europäischen Märkte, die Entwicklung der Wirtschaft und für die Stärkung der Finanzstabilität.
„BNP Paribas‘ aktive Beteiligung am Testprogramm der EZB unterstreicht das Engagement der Gruppe, die Digitalisierung der europäischen Finanzmärkte voranzutreiben und die Finanzstabilität zu unterstützen.“
Yann Gérardin, Chief Operating Officer und Head of Corporate & Institutional Banking bei BNP Paribas
Modernisierung des europäischen Marktes mit neuen Technologien für die Wholesale-Abwicklung vorantreiben
Im Jahr 2024 hat das Eurosystem, dem die Europäische Zentralbank (EZB) und die nationalen Zentralbanken angehören, gemeinsam mit Marktteilnehmern die Vorteile digitaler Vermögenswerte (tokenisierter Finanzinstrumente) und des Cash-Settlements auf Basis der Distributed-Ledger-Technologie (DLT) untersucht. Bestandteile des Programms waren drei Zahlungslösungen: die vollständige DLT-Interoperabilitätslösung der Banque de France, die Trigger-Lösung der Deutschen Bundesbank und die Lösung TIPS Hash-Link der Banca d’Italia.
Digitale Assets stellen einen transformativen technologischen Fortschritt dar und eröffnen neue Perspektiven für die Kapitalmärkte. Tokenisierte Finanzinstrumente können effizienter gehandelt und abgewickelt werden und bieten Programmierbarkeit, Transparenz und sofortige Abwicklung auf der Blockchain.
Die Vorteile der Blockchain mit digitalem Wholesale-Zentralbankgeld nutzen
Im Programm erprobte BNP Paribas die drei verfügbaren Lösungen anhand von zehn Anwendungsfällen. Dabei führte sie reale Transaktionen über ihre private Tokenisierungsplattform Neobonds aus, die die Canton-Blockchain nutzt. Darüber hinaus unternahm sie Testtransaktionen auf ihrer Ethereum-basierten Plattform AssetFoundry und auch Tests mit externen DLT-Plattformen.
BNP Paribas nahm als DLT-Marktteilnehmerin und DLT-Operator teil. Dabei nutzte die Bank ihr integriertes und diversifiziertes Geschäftsmodell mit Beteiligung verschiedener Geschäftsbereiche, unter anderem ALM Treasury, BNP Paribas Asset Management, FIC Official Institutions Coverage/FIC Investors Coverage, Global Markets und Securities Services. Ziel war es, gemeinsam mit Marktteilnehmern der Emittenten- und Anlegerseite Fachwissen in unterschiedlichen Funktionen aufzubauen.
Wichtigste Transaktionen mit der vollständigen DLT-Interoperabilitäts-/DL3S-Lösung der Banque de France
Im Rahmen des Programms arrangierte und platzierte BNP Paribas als DLT-Marktteilnehmer die erste digitale Staatsanleihe der Eurozone für die Republik Slowenien über ihre Plattform Neobonds. Auf diese Emission im Volumen von 30 Millionen Euro folgten Sekundärmarkttransaktionen mit AXA IM als Investor und im Auftrag von AXA France, der Banque de France und der Europäischen Investitionsbank.
„Wir freuen uns sehr, als erster Emittent von EU-Staatsanleihen am DLT-Programm der EZB teilgenommen zu haben. Wir begrüßen diese Initiative und künftige ähnliche Bemühungen der EZB. Diese ersten Transaktionen mit tokenisiertem Wholesale-Zentralbankgeld sind ein bedeutender Schritt, um die Transparenz und Effizienz der Finanzmärkte durch eine breitere Einführung innovativer Technologien zu verbessern. Die aktuellen Emissions- und Handelsvolumina sind zwar noch überschaubar, wir gehen aber davon aus, dass die Distributed-Ledger-Technologie in den kommenden Jahren eine immer wichtigere Rolle auf den Finanzmärkten übernehmen wird.“
Marjan Divjak, Generaldirektor der Direktion Finanzen des slowenischen Finanzministeriums
„Ich bin begeistert vom Erfolg dieser ersten Anwendungsfälle, an denen die Banque de France als Investorin auf dem Sekundärmarkt für tokenisierte Anleihen beteiligt war. Dieser Erfolg baut auf den zahlreichen bahnbrechenden Tests auf, die die Banque de France seit 2020 aktiv vorangetrieben hat, um den Marktteilnehmern eine hochmoderne Abwicklungslösung in digitalem Zentralbankgeld zu bieten. Es zeigt, wie wichtig es uns ist, alle Perspektiven – insbesondere die der Investoren – zu berücksichtigen und die Entwicklung des dezentralen Finanzwesens bei gleichzeitiger Wahrung der Finanzstabilität zu fördern.“
Emmanuelle Assouan,
Generaldirektorin für Finanzstabilität und Operations der Banque de France
BNP Paribas war Joint Lead Manager der Emission einer 3-jährigen digitalen Euro-Anleihe der Europäischen Investitionsbank (EIB) im Volumen von 100 Millionen Euro. Die Anleihe wurde über die ORION-Plattform von HSBC registriert und abgewickelt. In ähnlicher Weise emittierte die Caisse des Dépôts ihre erste digitale Anleihe über die Euroclear-Tokenisierungsplattform D-FMI, wobei BNP Paribas als Emissions- und Zahlstelle fungierte.
„Die EIB ist stolz darauf, die Pionierarbeit der EZB zur Erforschung neuer Technologien für die Abwicklung von Zentralbankgeld zu unterstützen. Unsere Teilnahme an diesen Versuchen spiegelt unsere Mission wider, Innovation und Effizienz auf den Kapitalmärkten voranzutreiben und gleichzeitig höchste Standards an Transparenz und Vertrauen zu gewährleisten. Wir glauben, dass digitale Technologien eine Schlüsselrolle dabei spielen, die europäische Finanzinfrastruktur zu stärken und den digitalen Wandel voranzutreiben.“
Cyril Rousseau,
Generaldirektor für Finanzen der Europäischen Investitionsbank
Darüber hinaus nahm BNP Paribas an einer Transaktion zur Zeichnung von tokenisierten Fondsanteilen teil, bei dem die Wallets und Cashflows des Investors und des Asset Managers von ihr verwaltet wurden.
Abwicklung einer BNP Paribas Anleihe mit der Trigger-Lösung der Deutschen Bundesbank
BNP Paribas hat die Trigger-Lösung der Deutschen Bundesbank im Rahmen des Cash-Settlements einer BNP Paribas Anleihe, die über die Tokenisierungsplattform Neobonds als DLT-Marktteilnehmer begeben und abgewickelt wurde, ausgiebig und erfolgreich erprobt. Auf die Emission folgten Transaktionen im Sekundärmarkt und ein Test mit Beteiligung der Tokenisierungsplattform AssetFoundry.
„Die Untersuchungen des Eurosystems waren dank der engen Zusammenarbeit aller Beteiligten bei den Tests der drei verfügbaren technischen Lösungen ein großer Erfolg. Daher freue ich mich sehr, dass sich BNP Paribas in einem Test und in einer realen Transaktion intensiv mit der Bundesbank Trigger-Solution auseinandergesetzt und so dazu beigetragen hat, wertvolle Erfahrungen für die Abwicklung von DLT-basierten Wholesale-Finanzgeschäften zu sammeln.“
Julian Reischle, Director General Payments and Settlement Systems bei der Deutschen Bundesbank
Erfolgreiche Erprobung der TIPS-Hash-Link-Lösung der Banca d’Italia
BNP Paribas hat die Hash-Link-Lösung der Banca d’Italia mittels der Emission und Abwicklung einer simulierten Anleihe ausführlich geprüft. Diese Lösung basiert auf einer sogenannten dedizierten Instanz von TARGET Instant Payment Settlement (TIPS) und auf einem API-basierten, leichten Protokoll (Hash Link). Die Tests der Funktionalitäten verliefen in allen Fällen erfolgreich.
Ihre Ansprechpartner
Georg Haumann
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Margit Wehning
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Die BNP Paribas Gruppe in Deutschland wird mit ihrer traditionellen Weihnachtsspende erstmalig den SOS-Kinderdorf e.V. unterstützen. Neben der Unterstützung des Gesamtvereins werden mit der gemeinschaftlichen Spende der 12 Geschäftseinheiten von BNP Paribas auch gezielt acht lokale Standorte von SOS-Kinderdorf unterstützt.
In Deutschland setzt sich der gemeinnützige Verein in 39 Einrichtungen für die Rechte und Lebensbedingungen von sozial benachteiligten Kindern, Jugendlichen und ihren Familien sowie Menschen mit Behinderung ein. Sein breites Angebotsspektrum hat SOS-Kinderdorf in den letzten Jahren zu differenzierten Hilfen aus einer Hand ausgebaut.
„Wir danken BNP Paribas für die großzügige Weihnachtsspende in diesem Jahr. Gemeinsam helfen wir damit benachteiligten Kindern, Jugendlichen und Familien in ganz Deutschland und schaffen gesellschaftliche Teilhabe direkt vor Ort. Die Spende fließt in unsere offenen Angebote, in denen wir durch beispielsweise gemeinsame Mittagstische, flexible Beratungsangebote oder vielfältige Freizeitaktivitäten niedrigschwellige Orte der Begegnung schaffen. Das Ziel dabei: Chancengerechtigkeit schaffen, Lebensbedingungen verbessern und nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe bereitstellen“, sagt Anna Pönisch, Leiterin Marketing SOS-Kinderdorf.
„Wir freuen uns sehr, erstmalig SOS-Kinderdorf mit unserer Weihnachtsspende zu unterstützen“, sagt Pauline Zettier, Head of Corporate Social Responsibility bei BNP Paribas Deutschland. „Lokal unterstützen wir SOS-Kinderdorf bereits seit Längerem und umso schöner ist es, dass wir nun in größerem Rahmen diese wichtige Arbeit fördern können. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.“
Ihre Ansprechpartnerin
Melanie Engel
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Jungfernstieg 51
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+49 (0) 160 500 6707
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Angesichts des herausfordernden Marktumfelds sollten Anleger 2025 einigen wichtigen Trends besondere Aufmerksamkeit schenken. Zum einen kreditfinanzierten Anlagekategorien wie Immobilien, Infrastruktur und Private Equity, die von niedrigeren Zinssätzen profitieren. Daneben empfiehlt BNP Paribas, Portfolios im Hinblick auf Anlageklassen und Geografie stärker zu diversifizieren und US-Anlagen weniger zu fokussieren. Und schließlich eröffnen die Investitionswelle im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) und die Bemühungen um eine Energiewende neue Chancen in den Branchen Gesundheit, Energie und in Non-Tech-Sektoren, die durch den Einsatz von KI-Modellen profitabler werden können.
„Trotz eines weiterhin angespannten geopolitischen Klimas und der bevorstehenden Wahlen in über 70 Ländern blieben die Finanzmärkte stabil. Ein moderates weltweites Wirtschaftswachstum, der Rückgang der Inflation auf die Zielmarken der Zentralbanken und sinkende Leitzinsen sorgten für ein „Goldilocks-Szenario“, ein balanciertes makroökonomisches Umfeld, in dem Unternehmensgewinne, Einkommen und Vermögenswerte stabil wachsen konnten. Außerdem sehen wir im Gesundheitswesen und im Energiesektor zunehmend attraktive Anlagemöglichkeiten, die sich aus der steigenden Lebenserwartung beziehungsweise dem Wunsch nach einer Beschleunigung der Energiewende ergeben.“
Stephan Kemper, Chief Investment Strategist, BNP Paribas Wealth Management
INVESTMENT-THEMEN FÜR 2025
Derzeit liegen die Leitzinsen in den USA und Europa noch immer nahe den Höchstständen der letzten 15 bis 20 Jahre. Das Wirtschaftswachstum in Europa und China ist schwach, und auch in den USA zeichnet sich eine Abkühlung ab. Die Zentralbanken sind daher dazu übergegangen, den Arbeitsmarkt und das Wachstum zu stützen, indem sie die Leitzinsen gesenkt haben. Wir erwarten, dass dieser koordinierte Zyklus sinkender Zentralbankzinsen mindestens bis in die zweite Jahreshälfte 2025 andauern wird.
THEMA 1 – Auf der Welle der geldpolitischen Lockerungen reiten
Wir sehen attraktive Möglichkeiten in folgenden Bereichen:
- Umschichtung von Barbeständen auf andere Vermögenswerte wie Anleihen, um sich das aktuelle Zinsniveau längerfristig zu sichern
- Bankaktien und andere Profiteure einer steileren Zinsstrukturkurve
- Industriesektoren, da die industriellen Aktivitäten sich bei niedrigerem Zinsniveau erholen werden
- Small & Mid Caps, um im Falle eines Szenarios zu profitieren, in dem die Zinsen sinken und eine Rezession ausbleibt
- Gold, da es von sinkenden Zentralbankzinsen profitieren wird
- Kreditfinanzierte Anlagekategorien: Immobilien, Private Equity, Infrastruktur/ Versorgungsunternehmen, umweltfreundliche Energie
THEMA 2 –Infrastruktur: Die neue industrielle Revolution
Physische und digitale Infrastruktur sind unerlässlich, um Menschen miteinander zu vernetzen. Straßen, Internet, Energie- und Wasserversorgung ermöglichen Menschen Zugang zu Lebensgrundlagen, nicht nur zu Konsumgütern. Die Investitionen in Infrastruktur müssen auch vor dem Hintergrund des Klimawandels und neuer Technologien beschleunigt werden. Staatliche Förderung setzt wirksame Anreize, um diese notwendigen Investitionen voranzutreiben.
Dieses Umfeld bietet vielversprechende Möglichkeiten für Investitionen in folgenden Bereichen:
- Alternative/ indirekte Investitionen in KI, einschließlich Immobilien für Rechenzentren und in den wachsenden Strombedarf durch intelligente Netze, Energieeffizienz
- Verkehrsinfrastruktur in den USA und der EU
- US-Energieinfrastruktur für Flüssigerdgas (LNG)
- Frischwasseraufbereitung und -verteilung
- Sicherheitsinfrastruktur für Netzwerke zur Abwehr von Cyberbedrohungen
- Atomenergie
- Industriemetalle, z.B. Kupfer für die Modernisierung der Elektrizitätsinfrastruktur
- Baustoffbranche, z.B. Zement und Beton
THEMA 3 – Diversifikation: Bringt viel und kostet wenig
Aufgrund der beindruckenden Performance der US-Technologieriesen in den letzten acht Jahren stammen derzeit neun von zehn der höchstgewichteten Unternehmen unter den 1.410 Titeln im MSCI World Index aus dem US-Technologiesektor. Investitionen in globale Aktien sind heute stark von einzelnen Branchen in einzelnen Ländern abhängig. Darüber hinaus diversifizieren Anleihen ein Portfolio, das auch Aktien enthält, nicht mehr ausreichend, insbesondere wenn die Inflation über der Zielmarke der Zentralbanken liegt.
Für mehr Diversifikation und damit weniger Risiko im Portfolio sollten Anleger neben Aktien, Anleihen und Immobilien weitere Vermögenswerte in Betracht ziehen:
- Alternative Ertragsstrategien: Private Credit, strukturierte Produkte
- Trendfolge-Strategien / CTA-Strategien für alternative OGAW
- Strategien für alternative Global-Macro-OGAW mit geringer Volatilität
- Strategien zur Wertabsicherung, z.B. strukturierte Produkte mit Kapitalgarantie, ETFs
- Edelmetalle
- Immobilienfonds (REITs) und Immobilien mit Wertsteigerungspotenzial („Value-Add-Immobilien“)
THEMA 4 – Künstliche Intelligenz, echte Gewinne
Mega-Cap-Technologiefirmen und zahlreiche Start-ups investieren massiv in KI-Software und
-Anwendungen, was Technologielieferanten wie Nvidia einen wahren Auftragssegen beschert. Doch wie im kalifornischen Goldrausch (1848–1855) oder zur Zeit der Internetblase im Jahr 2000 könnte sich schon bald große Enttäuschung einstellen, sollten die Ergebnisse dieses Investitionsbooms hinter den Erwartungen zurückbleiben, wie der Ökonom und Nobelpreisträger Daron Acemoglu warnt.
Wir bevorzugen daher Anlagen, die indirekt von den wachsenden Investitionen in KI-bezogene Technologien profitieren:
- Industrie-, Medien/Marketing- und Einzelhandelsunternehmen, für die wir in den nächsten 12–24 Monate KI-bezogene Produktivitäts- und Kostengewinne erwarten
- Infrastruktur für Elektrizitäts- und Rechenzentren
- Robotik und Automatisierung
- Gesundheitswesen, z.B. Arzneimittelforschung und Diagnostik
- Effizientere Logistik
THEMA 5 – Alt werden, ohne sich alt zu fühlen
Mit steigender Lebenserwartung wachsen auch die Herausforderungen: Wie können wir gesund altern, länger einen wirtschaftlichen Beitrag zur Gesellschaft leisten und einen voraussichtlich längeren Ruhestand finanzieren? Während Wissenschaftler und Ärzte die Möglichkeiten der menschlichen Biologie neu definieren, suchen Finanzexperten nach neuen Anlagelösungen für den Ruhestand.
Wir empfehlen, in Aktien aus diesen Bereichen zu investieren:
- Ausgewählte Pharmazeutika und Biotechnologie/Medizintechnik
- Immobilienfonds und REITs mit Schwerpunkt auf dem Gesundheitswesen
- Gesundheit und Wellness (Gesundheitstechnologie, gesunde und nachhaltige Nahrungsmittel, ausgewählte Nahrungsergänzungsmittel, Konsumgüter- und Dienstleistungsunternehmen, die stark auf ältere Menschen ausgerichtet sind)
- Finanzdienstleistungen: Anlagen- und Vermögensverwaltung
Pressekontakt
Margit Wehning
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Die Tradegate AG in Berlin beauftragte BNP Paribas im Geschäftsbereich Securities Services, einem weltweit führenden Custodian mit einem verwahrten Vermögen von 14 Billionen Euro, mit der Abwicklung und Verwahrung des Wertpapiergeschäfts für Tradegates neuen Service unter der Marke tradegate.direct.
Als neuer Anbieter im Online Brokerage ermöglicht tradegate.direct Privatanlegern den einfachen und gebührenfreien Wertpapierhandel an der Tradegate Exchange. Mehr als 10.000 Wertpapiere aus den Anlageklassen Aktien, ETPs und Mini-Futures können an der liquidesten und umsatzstärksten Privatanlegerbörse Europas ohne Gebühren oder Fremdkosten gehandelt werden. tradegate.direct richtet sich insbesondere an Kunden von Banken und Neo-Brokern, die noch nicht an die Tradegate Exchange angebunden sind. Mit tradegate.direct können Privatanleger ihre bestehende Bankverbindung um ein Depotkonto ergänzen, das ausschließlich für den direkten Handel an der Tradegate Exchange optimiert ist. Die tradegate.direct-App bietet eine Vielzahl von Funktionen für alle gängigen mobilen Endgeräte und kann im App Store und im Google Play Store heruntergeladen werden.
Karsten Haesen, Vorstandsmitglied der Tradegate AG: „Wir freuen uns auf die erweiterte Zusammenarbeit mit BNP Paribas, die seit Jahren unser wichtigster Partner in der Marktfolge sind. Gemeinsam mit Adesso und Avaloq stellt BNP Paribas sicher, dass wir unseren Kunden mit tradegate.direct für den Zugang zur Tradegate Exchange einen herausragenden Service bieten können.“
Thorsten Gommel, Head of Securities Services Germany, Austria, Netherlands & Nordics: “Wir sind der Tradegate AG sehr dankbar für das in uns gesetzte Vertrauen, das die jahrelange vertrauensvolle Zusammenarbeit im Bereich Clearing, Abwicklung und Verwahrung ihres Wertpapiergeschäfts weiter ergänzt. Wir sind überzeugt, mit unserer lokalen Expertise, unserem globalen Netzwerk und unserer technologischen Kompetenz zum Erfolg der neuen Marke tradegate.direct beitragen zu können.“
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Margit Wehning
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Gruppe konsolidiert
11,9 Mrd. Euro Nettogesamterträge
4,7 Mrd. Euro Bruttobetriebsergebnis
2,9 Mrd. € Ausschüttungsfähiger Nettogewinn, Konzernanteil
vs. 3Q2023 ausschüttungsfähig
Kurz zusammengefasst
- Starkes Wachstum der Gesamterträge (+2,7%) maßgeblich aufgrund des diversifizierten und integrierten Modells
- Laufende betriebliche Effizienzmaßnahmen und niedrige Risikokosten
- Gewinn pro Aktie* stark gestiegen (+11,2%)
- Sehr solide Finanzstruktur der Gruppe (CET1: 12,7%)
*Gewinn pro Aktie, berechnet auf der Grundlage des Nettogewinns des 3. Quartals 2024, bereinigt um die Vergütung undatierter übergeordneter Schuldverschreibungen und die durchschnittliche Anzahl der ausstehenden Aktien am Ende des Berichtszeitraums. Prozentuale Veränderung gegenüber 2023, berechnet auf Basis des angepassten ausschüttungsfähigen Gewinns
„Diese sehr guten Ergebnisse sind auf die Geschäftsentwicklung unserer operativen Bereiche zurückzuführen und belegen die Fähigkeit unserer Gruppe, zu wachsen und gleichzeitig Risiken und Ressourcen umsichtig zu managen. Auf dieser Basis halten wir an unserem Kurs für 2024 fest und konzentrieren uns weiterhin darauf, unsere langfristige Entwicklung fortzusetzen. Ich danke all unseren Teams für ihr kontinuierliches Engagement an der Seite unserer Kund:innen.“
JEAN-LAURENT BONNAFÉ
DIRECTOR & CHIEF EXECUTIVE OFFICER BNP PARIBAS
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