12,6 Mrd. € Gesamterträge
7,2 Mrd. € Betriebsaufwendungen
5,3 Mrd. € Betriebsergebnis
3,3 Mrd. € Nettogewinn, Konzernanteil
Zusammenfassung
- Solide operative Performance, getragen durch das diversifizierte und integrierte Modell
- Sehr solide Finanzstruktur der Gruppe (CET1: 12,5%)
- Beschleunigung in der zweiten Hälfte 2025 erwartet: Nettogewinn über 12,2 Mrd. € erwartet
- Nettobuchwert pro Aktie: 92,50 €
- Wachstumskurs für 2026 bestätigt und Wachstumstreiber implementiert
- Mit voller Fahrt auf dem Kurs Richtung 2026
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Christina Vogt
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Der Geschäftsbereich Securities Services von BNP Paribas, ein weltweit führender Custodian mit einem verwahrten Vermögen von 14,43 Billionen Euro, hat heute den Abschluss einer Vereinbarung mit HSBC über den Erwerb des Custody- und Verwahrstellengeschäfts der HSBC Continental Europe S.A., Deutschland, bekannt gegeben. Die Transaktion steht unter Vorbehalt der behördlichen Genehmigungen.
Mit dem Erwerb stärkt BNP Paribas ihre Position als führender Custodian und Verwahrstelle im deutschen Markt . Damit unterstreicht die Bank ihre strategische Wachstumsagenda in Deutschland, insbesondere in den Segmenten institutionelle Fonds und Finanzintermediäre. Gleichzeitig baut der Geschäftsbereich Securities Services, der Teil des breiter gefassten BNP Paribas Corporate & Institutional Banking ist, sein Angebot von Produkten und Dienstleistungen für Versicherungsunternehmen in Deutschland aus.
Die Vereinbarung sieht die nahtlose Übertragung der Dienstleistungen von HSBC Continental Europe S.A., Deutschland, auf BNP Paribas´ Securities Services in Deutschland vor.
Diese Transaktion stärkt unser integriertes Bankmodell für institutionelle Kunden, das sowohl global als auch lokal ausgerichtet ist. Damit unterstreichen wir das strategische Ziel, unsere Präsenz und Kompetenzen in ausgewählten europäischen Kernmärkten auszubauen – in Europa und weltweit. Die Kombination aus lokaler Expertise in allen wichtigen Märkten und einem erweiterten Angebot stärkt unsere führende Marktposition und unsere Rolle als langfristiger und verlässlicher Partner unserer Kunden.
Patrick Colle
Head of Securities Services und Chairman of Financial Institutions Coverage, BNP Paribas
Mit dieser Akquisition bauen wir die starke Position der BNP Paribas Gruppe in Deutschland als einem unserer Kernmärkte weiter aus. Sie ist Teil unserer Wachstumsstrategie, zu der auch gezielte Akquisitionen in ausgewählten Bereichen gehören. Unsere Kunden profitieren vom breiten Leistungsspektrum unserer zwölf Geschäftsbereiche, das im deutschen Markt einzigartig ist und von Global Markets über Global Banking bis hin zum Wealth Management reicht.
Lutz Diederichs
CEO von BNP Paribas Deutschland
Wir nutzen die hohe Dynamik unseres Deutschland-Geschäfts, um unsere ambitionierten Wachstumsziele im Markt weiter voranzutreiben, sowohl was unsere Größe als auch unser Produktangebot betrifft. Diese Akquisition ist die ideale Gelegenheit, weiter an Fachkompetenz und Innovationsfähigkeit zu gewinnen, um unseren Kunden auch künftig branchenführende Dienstleistungen anbieten zu können
Thorsten Gommel
Regional Head of Germany, Austria, Netherlands & Nordics, Securities Services, BNP Paribas
Im Rahmen der Vereinbarung werden die Mitarbeitenden des Custody-Geschäfts der HSBC Continental Europe S.A., Deutschland, zum Geschäftsbereich Securities Services von BNP Paribas in Deutschland wechseln. Die Umsetzung der Vereinbarung wird voraussichtlich Anfang 2026 mit einer schrittweisen Kunden-Migration beginnen.
[1] Stand: 31. März 2025. Quelle: Website BNP Paribas´ Securities Services
[2] Verwahrtes Vermögen von über EUR 1600 Milliarden und EUR 700 Milliarden Assets in der Verwahrstelle (Stand: 31. März 2025)
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Gemeinsam für morgen: Die BNP Paribas Stiftung, die deutsche Stiftung der BNP Paribas Gruppe, feiert in diesem Sommer ihr zehnjähriges Bestehen. Seit ihrer Gründung im Jahr 2015 bündelt sie das philanthropische Engagement der Gruppe in Deutschland. Im Fokus stehen Projekte für mehr Chancengleichheit – insbesondere für Kinder und Jugendliche. In den vergangenen zehn Jahren erreichte die Stiftung bundesweit mehr als 120.000 Menschen.
„Die Mission der BNP Paribas Stiftung ist es, sich dafür einzusetzen, dass Herkunft und persönliche Biografie junger Menschen ihre Entwicklung und Lebenschancen nicht beeinträchtigen und sie zuversichtlich in die Zukunft blicken können“, sagt Sonja Alt, Mitglied des Stiftungsvorstands.
Vielfältiges Engagement – vier thematische Schwerpunkte
Die BNP Paribas Stiftung unterstützt Projekte in folgenden Bereichen:
- Bildung: Zugang zu wirksamen und nachhaltigen Bildungsangeboten ermöglichen – unabhängig von Herkunft oder Lebensumständen
- Solidarität: Teilhabe junger Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen fördern, etwa beim Einstieg in den Arbeitsmarkt
- Persönlichkeitsentwicklung durch Kunst und Kultur: Kinder und Jugendliche ermutigen, kreativ zu werden und ihre Stärken und Talente zu entdecken
- Umwelt- und Klimaschutz: der nächsten Generation konkrete Handlungsmöglichkeiten vermitteln, um eigene Ideen und Zukunftsvisionen umzusetzen – ganz im Sinne einer „Bildung für nachhaltige Entwicklung“
Seit ihrer Gründung hat die Stiftung mit 57 Förderpartnern zusammengearbeitet. „Als BNP Paribas Stiftung wollen wir nachhaltig gesellschaftliche Wirkung erzielen. Unsere Förderungen sind daher auf Langfristigkeit ausgelegt, um die Arbeit der Organisationen verlässlich zu unterstützen“, sagt Eva Meyer, Vorsitzende des Stiftungsrates.
Viele der unterstützten Projekte wirken bundesweit, andere konkret vor Ort – mit Partnern an bislang 21 unterschiedlichen Standorten in Deutschland. Besonders aktiv ist die Stiftung in den Bundesländern Berlin, Hessen und Bayern.
Engagement auch durch Mitarbeitende
Seit 2017 führt die Stiftung jährlich das „Help2Help“-Programm durch. Dabei können Mitarbeitende gemeinnützige Organisationen für eine Förderung vorschlagen, in denen sie sich selbst ehrenamtlich engagieren. So wurden in den vergangenen Jahren über 200 Projekte gefördert – ein starkes Zeichen für gelebtes gesellschaftliches Miteinander.
International vernetzt
Mit der BNP Paribas Stiftung reiht sich Deutschland in das internationale Stiftungsnetzwerk der Gruppe ein, das mit der Gründung der französischen Stiftung vor 40 Jahren begann und inzwischen 13 Stiftungen weltweit umfasst.
Die BNP Paribas Stiftung wurde 2015 als Treuhandstiftung gegründet. Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e. V. agiert als Treuhänder. Die BNP Paribas Stiftung ist Mitglied im Bundesverband Deutscher Stiftungen und gestaltet ihre Arbeit entsprechend den Grundsätzen guter Stiftungspraxis.
Ihre Ansprechpartnerin
Nina Noodt
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BNP Paribas hat Beat Bachmann, derzeit CEO von BNP Paribas Wealth Management in der Schweiz und Mitglied des Executive Committee Wealth Management, zum CEO von BNP Paribas Wealth Management in Deutschland und zum stellvertretenden CEO (Deputy CEO) von BNP Paribas Wealth Management International Markets ernannt.
In seiner Rolle als stellvertretender CEO International Markets wird er weiterhin für ausgewählte strategische Kundenbeziehungen im Bereich internationale Märkte verantwortlich zeichnen, darunter Deutschland, Luxemburg, die Schweiz, die Niederlande, Spanien, der Nahe Osten und Monaco.
„In seiner neuen Funktion wird sich Beat Bachmann auf die Entwicklung unseres Geschäfts in Deutschland konzentrieren, einem für BNP Paribas Wealth Management strategisch enorm wichtigen Markt. Dabei wird er die erfolgreiche Integration der HSBC Private Banking-Aktivitäten in diesem Jahr sicherstellen. Seine umfangreiche internationale Branchenerfahrung wird entscheidend dazu beitragen, unsere Position unter den führenden Wealth Managern in Deutschland in allen Kundensegmenten weiter auszubauen, insbesondere mit Unternehmern und Unternehmerfamilien“, sagte Vincent Lecomte, CEO von BNP Paribas Wealth Management.
Der Abschluss der Transaktion mit HSBC Private Banking in Deutschland wird für Oktober 2025 erwartet. Mit dem geplanten Zusammenschluss wird BNP Paribas Wealth Management seine regionale Präsenz deutlich ausbauen. Sowohl das verwaltete Vermögen als auch die Zahl der Mitarbeitenden werden sich mehr als verdoppeln, auf mehr als 40 Mrd. Euro bzw. rund 300 Mitarbeitende.
„Deutschland bietet hohes Wachstumspotenzial für die Vermögensverwaltung, insbesondere mit Mittelständlern und deutschen Unternehmerinnen und Unternehmern. Unser integriertes und diversifiziertes Geschäftsmodell ist bestens geeignet, die langfristigen Bedürfnisse dieser Kunden zu erfüllen. Dafür nutzen wir die gruppenübergreifende Expertise unserer Unternehmensbereiche, die im Markt bereits fest etabliert sind, insbesondere im Investment & Corporate Banking, Asset Management und in Real Estate“, so Lutz Diederichs, CEO von BNP Paribas Deutschland.
Die Nachfolge von Beat Bachmann in der Schweiz wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben.
Lebenslauf Beat Bachmann
Beat Bachmann verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im internationalen Banking und hatte 16 Jahre lang verschiedene leitende Positionen im Wealth Management bei UBS in der Schweiz und in Deutschland inne; 2015 wurde er zum Head of Global Financial Intermediaries Europe bei UBS ernannt.
Im August 2022 übernahm er innerhalb der BNP Paribas Gruppe die Funktion als CEO von BNP Paribas Wealth Management Schweiz & Emerging Markets.
Beat Bachmann hat einen Doktortitel in Organischer Chemie von der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) und einen MBA von INSEAD.
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- Gemeinsame Initiative zur Finanzierung des Windenergiesektors in der EU unterstützt den Übergang zur Klimaneutralität (Net Zero) und stärkt die Innovationskraft der europäischen Hersteller erneuerbarer Energien
- Hebelwirkung der EIB-Rückbürgschaft und Bankgarantien von BNP Paribas ermöglichen Realwirtschaft bis zu 8 Milliarden Euro Neuinvestitionen in Windenergie
- Vereinbarung ist Bestandteil des Beitrags der EIB zum europäischen Windkraftpaket und wurde im Rahmen des Plans „REPowerEU“ zur Umsetzung des European Green Deal geschlossen. Das Vorhaben wird durch das EU-Programm „InvestEU“ unterstützt, mit dem bis 2027 Investitionen in Höhe von mehr als 372 Mrd. EUR mobilisiert werden sollen.
BNP Paribas und die Europäische Investitionsbank (EIB) haben eine Vereinbarung unterzeichnet, die Investitionen in Windenergieprojekte in der gesamten Europäischen Union von bis zu 8 Milliarden Euro vorsieht. Damit stehen wichtige Finanzmittel für neue Windparkprojekte, effizientere Lieferketten und eine verbesserte Netzinfrastruktur zur Verfügung, um den Ausbau der Windkraft zu beschleunigen und die Produktion zu steigern.
Die Vereinbarung umfasst eine Rückbürgschaft der EIB von 500 Millionen Euro, die es BNP Paribas als weltweit führender Anbieterin nachhaltiger Finanzierungen ermöglicht, Bankgarantien in Höhe von 1 Milliarde Euro zur Absicherung neuer Investitionen in EU-Windparks zu gewähren. Durch die Hebelwirkung der Rückgarantie sind weitere Investitionen in der Realwirtschaft von bis zu 8 Milliarden Euro zu erwarten.
Die Vereinbarung ist Teil des 5-Milliarden-Euro-Investitionspakets für Windkraft, das die EIB im Jahr 2023 angekündigt und im darauffolgenden Jahr aufgelegt hat. Das Programm ist ein Kernbestandteil des europäischen Windkraftpakets der Europäischen Kommission vom Oktober 2023, das den Ausbau der Windenergie beschleunigen und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Windkraft-Industrie stärken soll.
Das EIB-Programm für Windenergie zielt darauf ab, die Erzeugung von 32 GW der 117 GW Windkapazität zu fördern, die die Europäische Union für ihr Ziel benötigt, bis 2030 mindestens 45 Prozent ihrer Energie aus erneuerbaren Quellen zu erzeugen.
BNP Paribas unterstreicht mit der Vereinbarung ihre langfristige Zusage, die Energiewende zu unterstützen, indem die Bank den Anteil kohlenstoffarmer Energie an ihrem Finanzierungsportfolio im Bereich Energieerzeugung schrittweise steigert – bis 2030 auf mindestens 90 Prozent.
„Die Förderung erneuerbarer Energien ist der Schlüssel zur Energieunabhängigkeit Europas“, so EIB-Vizepräsident Ambroise Fayolle. „Garantien, wie sie die EIB über dieses neue Finanzierungsinstrument bereitstellt, tragen zur Finanzierung wichtiger Projekte bei, die den grünen Wandel vorantreiben, die Dekarbonisierung der europäischen Wirtschaft unterstützen und die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie stärken.“
„Wir freuen uns, unsere langjährige Beziehung zur Europäischen Investitionsbank mit dieser Initiative weiter zu festigen, die den wachsenden Windkraftsektor in Europa unterstützt.“ sagte Alain Papiasse, Chairman des BNP Paribas-Geschäftsbereichs Corporate and Institutional Banking. „Als Partner fördern wir nachhaltige Energieprojekte, die zugleich die europäische Wirtschaft stärken und den CO2-Fußabdruck Europas verringern. Wir wollen mit Unterstützung der EIB unser Know-how und unsere Ressourcen in Projekte einbringen, die sich auf Dauer positiv auf Gesellschaft, Unternehmen und die Umwelt auswirken.“
Yannick Jung, Head of Global Banking bei BNP Paribas, erklärte: „Die Unterstützung der EIB ist in dieser Partnerschaft von unschätzbarem Wert. Sie gibt uns die Möglichkeit, unsere Strategie für den Übergang in ein kohlenstoffarmes Wirtschaftsmodell noch schneller umzusetzen. Wir glauben, dass unser gemeinsamer Einsatz für europäische Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette im Sektor Windkraft Innovationen anregen, Nachhaltigkeit fördern und den Weg zu einem stärkeren Europa ebnen wird.“
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48,8 Mrd. € Gesamterträge
30,2 Mrd. € Betriebsaufwendungen
18,6 Mrd. € Bruttobetriebsergebnis
11,7 Mrd. € Ausschüttungsfähiger Nettogewinn, Konzernanteil
Zusammenfassung
- Starkes Wachstum der Gesamterträge, die unser Ziel für 2024 übertroffen haben
- Solide Finanzstruktur der Gruppe (CET1: 12,9% per 31.12.2024)
- Positiver Jaws Effekt and niedrige Risikokosten (33 Bp)
- Dividende für 2024: 4,79 € (+4,1%) und Ergebnis pro Aktie: 9,57€ (+8,9%) – 2025 Einführung einer halbjährlichen Zwischendividende
- Nettogewinn stark gestiegen (+4,1%), über den Zielen für 2024 (>2023)
- Mit voller Fahrt auf dem Kurs Richtung 2026
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Die BNP Paribas Gruppe hat Christian Keller mit Wirkung zum 6. Januar 2025 zum Head of Global Markets Northern Europe im Corporate & Institutional Banking (CIB) ernannt. Sein Verantwortungsbereich umfasst damit die Märkte Deutschland, Österreich, die Niederlande und die nordischen Länder.
In seiner neuen Funktion wird Christian Keller an Frank Vogel, CEO BNP Paribas CIB Deutschland, berichten.
„Mit seiner umfangreichen Geschäftserfahrung und seinem Netzwerk wird Christian Keller für die Wachstumsagenda und die Weiterentwicklung der Strategie von BNP Paribas Global Markets in der Region verantwortlich sein und Teams in verschiedenen Ländern leiten“, so Vogel. „Die Besetzung dieser Schlüsselposition ist nach der Neuaufstellung unseres deutschen Senior Managements im Global Banking vor wenigen Monaten der nächste wichtige Schritt, um das Franchise für weiteres Wachstum im deutschen Markt zu positionieren.“
Christian Keller verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Global Markets und war zuletzt als Head of Markets für Deutschland, Österreich und Benelux bei Citi tätig. Zuvor arbeitete er bei der Deutschen Bank in Frankfurt und London in verschiedenen Funktionen im Bereich Fixed Income Sales & Trading.
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Seit über 20 Jahren setzt BNP Paribas Oracle-Technologie ein, um einen Teil ihrer On-Premises-Datenbanken zu verwalten. Die Bank hat bekannt gegeben, ab sofort Oracle Exadata Cloud@Customer einzuführen, um das Datenbankmanagement weiter zu verbessern. Diese Entscheidung steht im Einklang mit BNP Paribas‘ Anspruch, ihre Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern und gleichzeitig die Sicherheit der Daten ihrer Kunden zu gewährleisten, um ihnen ein noch reibungsloseres und persönlicheres Nutzer:innenerlebnis zu bieten.
Mehr Informationen dazu finden Sie in der internationalen Pressemitteilung der BNP Paribas Gruppe.
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Nach dem Beginn exklusiver Verhandlungen am 1. August haben AXA und BNP Paribas Cardif nun die Unterzeichnung des Aktienkaufvertrags für AXA Investment Managers (AXA IM) bekannt gegeben.
Der Unterzeichnung ging ein Informations- und Konsultationsverfahren zu strategischen Fragen mit den zuständigen Arbeitnehmervertretungen der AXA und der BNP Paribas Gruppe voraus.
Mehr Informationen dazu finden Sie in der internationalen Pressemitteilung der BNP Paribas Gruppe.
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Georg Haumann
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Das Eurosystem beschleunigt Innovationen und erprobt Lösungen für die Abwicklung von DLT-Transaktionen im Wholesale unter Beteiligung von BNP Paribas
BNP Paribas hat sich als Wegbereiterin im Bereich Finanzinnovationen an Tests aller drei Lösungen beteiligt, die das Eurosystem in seinen Trials zur digitalen Wholesale-Abwicklung erprobt. BNP Paribas nutzte dabei ihre Plattformen Neobonds und AssetFoundry für echte und testweise Transaktionen mit der Banque de France, der Deutschen Bundesbank und der Banca d’Italia, um die Digital-Asset-Technologie weiter voranzutreiben. Dieses Programm soll ein tieferes Verständnis des Zusammenspiels zwischen den Zahlungsinfrastrukturen des Eurosystems und den DLT-Marktplattformen ermöglichen und hat dadurch entscheidende Bedeutung für die Modernisierung der europäischen Märkte, die Entwicklung der Wirtschaft und für die Stärkung der Finanzstabilität.
„BNP Paribas‘ aktive Beteiligung am Testprogramm der EZB unterstreicht das Engagement der Gruppe, die Digitalisierung der europäischen Finanzmärkte voranzutreiben und die Finanzstabilität zu unterstützen.“
Yann Gérardin, Chief Operating Officer und Head of Corporate & Institutional Banking bei BNP Paribas
Modernisierung des europäischen Marktes mit neuen Technologien für die Wholesale-Abwicklung vorantreiben
Im Jahr 2024 hat das Eurosystem, dem die Europäische Zentralbank (EZB) und die nationalen Zentralbanken angehören, gemeinsam mit Marktteilnehmern die Vorteile digitaler Vermögenswerte (tokenisierter Finanzinstrumente) und des Cash-Settlements auf Basis der Distributed-Ledger-Technologie (DLT) untersucht. Bestandteile des Programms waren drei Zahlungslösungen: die vollständige DLT-Interoperabilitätslösung der Banque de France, die Trigger-Lösung der Deutschen Bundesbank und die Lösung TIPS Hash-Link der Banca d’Italia.
Digitale Assets stellen einen transformativen technologischen Fortschritt dar und eröffnen neue Perspektiven für die Kapitalmärkte. Tokenisierte Finanzinstrumente können effizienter gehandelt und abgewickelt werden und bieten Programmierbarkeit, Transparenz und sofortige Abwicklung auf der Blockchain.
Die Vorteile der Blockchain mit digitalem Wholesale-Zentralbankgeld nutzen
Im Programm erprobte BNP Paribas die drei verfügbaren Lösungen anhand von zehn Anwendungsfällen. Dabei führte sie reale Transaktionen über ihre private Tokenisierungsplattform Neobonds aus, die die Canton-Blockchain nutzt. Darüber hinaus unternahm sie Testtransaktionen auf ihrer Ethereum-basierten Plattform AssetFoundry und auch Tests mit externen DLT-Plattformen.
BNP Paribas nahm als DLT-Marktteilnehmerin und DLT-Operator teil. Dabei nutzte die Bank ihr integriertes und diversifiziertes Geschäftsmodell mit Beteiligung verschiedener Geschäftsbereiche, unter anderem ALM Treasury, BNP Paribas Asset Management, FIC Official Institutions Coverage/FIC Investors Coverage, Global Markets und Securities Services. Ziel war es, gemeinsam mit Marktteilnehmern der Emittenten- und Anlegerseite Fachwissen in unterschiedlichen Funktionen aufzubauen.
Wichtigste Transaktionen mit der vollständigen DLT-Interoperabilitäts-/DL3S-Lösung der Banque de France
Im Rahmen des Programms arrangierte und platzierte BNP Paribas als DLT-Marktteilnehmer die erste digitale Staatsanleihe der Eurozone für die Republik Slowenien über ihre Plattform Neobonds. Auf diese Emission im Volumen von 30 Millionen Euro folgten Sekundärmarkttransaktionen mit AXA IM als Investor und im Auftrag von AXA France, der Banque de France und der Europäischen Investitionsbank.
„Wir freuen uns sehr, als erster Emittent von EU-Staatsanleihen am DLT-Programm der EZB teilgenommen zu haben. Wir begrüßen diese Initiative und künftige ähnliche Bemühungen der EZB. Diese ersten Transaktionen mit tokenisiertem Wholesale-Zentralbankgeld sind ein bedeutender Schritt, um die Transparenz und Effizienz der Finanzmärkte durch eine breitere Einführung innovativer Technologien zu verbessern. Die aktuellen Emissions- und Handelsvolumina sind zwar noch überschaubar, wir gehen aber davon aus, dass die Distributed-Ledger-Technologie in den kommenden Jahren eine immer wichtigere Rolle auf den Finanzmärkten übernehmen wird.“
Marjan Divjak, Generaldirektor der Direktion Finanzen des slowenischen Finanzministeriums
„Ich bin begeistert vom Erfolg dieser ersten Anwendungsfälle, an denen die Banque de France als Investorin auf dem Sekundärmarkt für tokenisierte Anleihen beteiligt war. Dieser Erfolg baut auf den zahlreichen bahnbrechenden Tests auf, die die Banque de France seit 2020 aktiv vorangetrieben hat, um den Marktteilnehmern eine hochmoderne Abwicklungslösung in digitalem Zentralbankgeld zu bieten. Es zeigt, wie wichtig es uns ist, alle Perspektiven – insbesondere die der Investoren – zu berücksichtigen und die Entwicklung des dezentralen Finanzwesens bei gleichzeitiger Wahrung der Finanzstabilität zu fördern.“
Emmanuelle Assouan,
Generaldirektorin für Finanzstabilität und Operations der Banque de France
BNP Paribas war Joint Lead Manager der Emission einer 3-jährigen digitalen Euro-Anleihe der Europäischen Investitionsbank (EIB) im Volumen von 100 Millionen Euro. Die Anleihe wurde über die ORION-Plattform von HSBC registriert und abgewickelt. In ähnlicher Weise emittierte die Caisse des Dépôts ihre erste digitale Anleihe über die Euroclear-Tokenisierungsplattform D-FMI, wobei BNP Paribas als Emissions- und Zahlstelle fungierte.
„Die EIB ist stolz darauf, die Pionierarbeit der EZB zur Erforschung neuer Technologien für die Abwicklung von Zentralbankgeld zu unterstützen. Unsere Teilnahme an diesen Versuchen spiegelt unsere Mission wider, Innovation und Effizienz auf den Kapitalmärkten voranzutreiben und gleichzeitig höchste Standards an Transparenz und Vertrauen zu gewährleisten. Wir glauben, dass digitale Technologien eine Schlüsselrolle dabei spielen, die europäische Finanzinfrastruktur zu stärken und den digitalen Wandel voranzutreiben.“
Cyril Rousseau,
Generaldirektor für Finanzen der Europäischen Investitionsbank
Darüber hinaus nahm BNP Paribas an einer Transaktion zur Zeichnung von tokenisierten Fondsanteilen teil, bei dem die Wallets und Cashflows des Investors und des Asset Managers von ihr verwaltet wurden.
Abwicklung einer BNP Paribas Anleihe mit der Trigger-Lösung der Deutschen Bundesbank
BNP Paribas hat die Trigger-Lösung der Deutschen Bundesbank im Rahmen des Cash-Settlements einer BNP Paribas Anleihe, die über die Tokenisierungsplattform Neobonds als DLT-Marktteilnehmer begeben und abgewickelt wurde, ausgiebig und erfolgreich erprobt. Auf die Emission folgten Transaktionen im Sekundärmarkt und ein Test mit Beteiligung der Tokenisierungsplattform AssetFoundry.
„Die Untersuchungen des Eurosystems waren dank der engen Zusammenarbeit aller Beteiligten bei den Tests der drei verfügbaren technischen Lösungen ein großer Erfolg. Daher freue ich mich sehr, dass sich BNP Paribas in einem Test und in einer realen Transaktion intensiv mit der Bundesbank Trigger-Solution auseinandergesetzt und so dazu beigetragen hat, wertvolle Erfahrungen für die Abwicklung von DLT-basierten Wholesale-Finanzgeschäften zu sammeln.“
Julian Reischle, Director General Payments and Settlement Systems bei der Deutschen Bundesbank
Erfolgreiche Erprobung der TIPS-Hash-Link-Lösung der Banca d’Italia
BNP Paribas hat die Hash-Link-Lösung der Banca d’Italia mittels der Emission und Abwicklung einer simulierten Anleihe ausführlich geprüft. Diese Lösung basiert auf einer sogenannten dedizierten Instanz von TARGET Instant Payment Settlement (TIPS) und auf einem API-basierten, leichten Protokoll (Hash Link). Die Tests der Funktionalitäten verliefen in allen Fällen erfolgreich.
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