BNP Paribas stellt weltweit mehr als 50 Millionen Euro Soforthilfe für Corona-Krise bereit

9 April 2020

Die BNP Paribas Gruppe in Deutschland wird mit 200.000 Euro zwei Krankenhäuser in Frankfurt sowie drei Partnerorganisationen der BNP Paribas Stiftung Deutschland unterstützen

BNP Paribas hat heute ein zusätzliches, weltweites Soforthilfeprogramm über 25 Millionen Euro beschlossen, das über die 25 Millionen Euro hinaus geht, die seit Beginn der Corona-Pandemie bereits gespendet wurden. Damit sollen Krankenhäuser, medizinische Einrichtungen und benachteiligte Gruppen, insbesondere junge Menschen in den Ländern unterstützt werden, in denen die BNP Paribas Gruppe maßgeblich vertreten ist.

In Deutschland spendet die Gruppe einen Betrag von insgesamt 200.000 Euro. Davon erhalten in Frankfurt das Krankenhaus Nordwest 75.000 Euro und das Bürgerhospital 50.000 Euro. Mit weiteren 75.000 Euro werden drei Partner der Stiftung von BNP Paribas Deutschland unterstützt: nestwärme e.V., der Familien mit schwerkranken oder beeinträchtigten Kindern Hilfe anbietet, sowie die Stiftung Lesen und die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung, die ihren Fokus auf der Förderung von Kindern und Jugendlichen haben.

Lutz Diederichs, CEO von BNP Paribas Deutschland, sagte: „Die Corona-Krise betrifft uns alle. Deshalb ist es uns ein besonderes Anliegen, an unseren Standorten medizinische Einrichtungen zu unterstützen, damit sie auch in dieser besonders schwierigen Situation ihren Aufgaben nachkommen können. Auch Einrichtungen, die sich um die Belange von Kindern und Jugendlichen kümmern, müssen im Krisenmodus noch mehr leisten als sonst. Mit unseren Spenden wollen wir sie dabei unterstützen, die enormen Belastungen abzufedern.“

Die bereits in der Corona-Krise von BNP Paribas geleistete Hilfe beläuft sich einschließlich des heute beschlossenen Soforthilfeplans auf mehr als 50 Millionen Euro und betrifft unmittelbar Frankreich, Italien, Belgien, Luxemburg, Deutschland, das Vereinigte Königreich, die Niederlande, Polen, Spanien, Portugal, die Ukraine, die Türkei, Marokko, Tunesien, Algerien, Elfenbeinküste, Senegal, Südafrika, China, Indien, Indonesien, die USA, Kanada, Brasilien, Kolumbien, Chile, Argentinien und Mexiko. Weitere Länder werden indirekt durch zwei internationale Programme unterstützt.